Jugendliche

Der Mensch entsteht immer wieder aus dem Moment heraus.
Gerade in der Pubertät herrscht Sturm im Kopf.
Evolutionspädagogik ist eine Möglichkeit um zu unterstützen und Ordnung reinzubringen.

Pubertät – eine ver-rückte Zeit!

Die Pubertät verrückt alles. Gerade noch Kind und nun schon auf dem Weg durch die nächste Tür. Es ist alles im wahrsten Sinne des Wortes ver-rückt. Ver-rückt deshalb, da sich in dieser Lebensphase im Kopf viele neue Verschaltungen und Verbindungen bilden und sich manches auch aussortiert.

 

Launenhaftigkeit, Null-Bock, Sprunghaftigkeit, keine Motivation – die ganze Palette an Gefühlsausbrüchen wird bespielt. Es ist eine herausfordernde Zeit für die Jugendlichen selbst, aber auch für deren Familien. In diesem Werdungsprozess bildet sich die Gruppensicherheit aus. Der Zweck der Handlung ist im Fokus. Es geht um die Balance zwischen der eigenen Individualität und der Anpassung und dem Verhalten in der Gruppe.

 

Die tägliche Frage während der Pubertät?

 

Wer bin ich und wie kann ich dazu stehen? Überforderung, mangelndes Selbstbewusstsein, Versagensängste oder Aggression  stehen oft an der Tagesordnung. Dieser Kabelsalat im Kopf gepaart mit den einsetzenden Sexualhormonen ist eine explosive Mischung.

 

Bewegung ist ein Ventil. Gezielte Bewegung hilft, mehr Leichtigkeit und Orientierung in diese spannungsgeladene Lebensphase zu bringen. Denn gerade in dieser Phase brauchen die Jugendlichen viel Zuspruch, um selbstsicher weiter den Weg in die eigene Selbstverantwortung und Selbständigkeit zu gehen.

erfahrungsbericht

Erfahrungs­bericht aus der Praxis:

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